Gesundheitliche Effekte

Mit regelmäßigem Lauftraining rennt man den klassischen Zivilisationskrankheiten davon.

1.) Prophylaxe gegen Diabetes mellitus und Krebs

2.) Das Schlaganfallrisiko wird deutlich minimiert

3.) Man beugt dem Herzinfarkt vor.

4.) Psychische Erkrankungen (z. B. Burn-out) kommen seltener vor

Muskeln pflegen

Tipps zur Muskelregeneration:

  • 5 bis 10 Minuten gehen nach der Laufbelastung (Cool-down) und danach setzen und 10 Minuten die Füße hochlegen.
  • Beine nach dem Hochlegen 10 Minuten in kaltes Wasser, am besten Eiswasser, stecken. Die Kälte fördert die Regeneration.
  • Nach der Eiswasser- Behandlung  sollte im Idealfall eine kleine Kohlenhydrat- Eiweiß- Mahlzeit zu sich genommen werden damit die Energiespeicher wieder aufgefüllt werden und die Muskeln repariert werden.

Laufen stärkt die Knie

Der Wiener Radiologe Dr. Wolfgang Krampla hat in einer Langzeitstudie festgestellt dass Laufen den Kniegelenken nicht schadet,  auch nicht bei Langstrecken. Er erklärt dass der Körper sich der Mehrbelastung anpasst. Nicht nur das Muskelgewebe wächst sondern auch die Knochendichte nimmt entsprechend seiner Studienergebnisse zu.

 

Beckenschiefstand durch unterschiedlich lange Beine

Kaum jemand hat exakt gleich lange Arme und Beine. Wenn die Unterschiede jedoch zu groß sind können sich bei sportlich ambitionierten Menschen dadurch durchaus Probleme ergeben. Dank der modernen Medizin ist das aber heutzutage meist kein Problem mehr. Man muss sich nur darum kümmern und entsprechend behandeln lassen.

Unterschiedlich lange Beine können angeboren sein oder durch eine Verletzung entstanden sein. Sie könnten einen Beckenschiefstand zur Folge haben. 1 -1,5 cm Längendifferenz kann man i.d.R. durch Einlagen ausgleichen. Größere Unterschiede muss man durch einen orthopädischen Schuh versuchen auszugleichen. Bei massiven Unterschieden kann durchaus auch eine Operation nötig werden.

Den Beckenschiefstand kann der Facharzt z.B. durch Röntgen oder mit einer Laserwaage feststellen.

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