Wintergerechte Kleidung

Entscheidend ist, sich nicht zu warm anzuziehen da der Körper sich sonst zu stark erhitzt. Ideal ist es, sich wie eine Zwiebel (Zwiebelprinzip) einzuhüllen. Das heißt man sollte mehrere passende Schichten übereinander anziehen.

Beispiel:

Auf der Haut trägt man eine dünne, wärmende Schicht aus Unterwäsche die zudem den „Dreck“ von den Schichten weiter außen zum großen Teil abhält. Die zweite Schicht dient als wärmende Schicht (z.B. Fleece- Jacke). Die äußere Schicht dient zum Schutz gegen Wind und Regen (ideal ist hier eine Gore-Tex-Jacke).

Die Schuhe sollten natürlich rutschfest sein,  im idealfall auch Wasserdicht.

Der Körper verliert beim Laufen im Winter vor allem über den Kopf und die Extremitäten Wärme. Es sollte deshalb darauf geachtet werden, diese Stellen besonders zu schützen. Neben dicken Socken gehören auch Handschuhe, Schal und Mütze, oder zumindest Stirnband zur Grundausrüstung.

Spezielle Laufhandschuhe, die im Vergleich mit üblichen Woll- oder Fleecehandschuhen Feuchtigkeit besser nach außen transportieren verhindern, dass die Handschuhe feucht werden und die Finger auskühlen.

Ein Schal schützt nicht nur den Hals, er kann auch vor das Gesicht gezogen werden. Dadurch wird die Reizung der Bronchien durch die kalte Luft beim Laufen im Winter vermindert.

Warnwesten oder reflektierende Bänder helfen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders bei Strecken ohne Eigenbeleuchtung bietet es sich an, eine Stirnlampe zu benutzen.

Wasser, ein Durstlöscher und Fitmacher

Was noch vor Jahren undenkbar war ist heute Realität: Mineralwasser gehört heute zu den Kultgetränken der Deutschen. Die Gründe hiefür sind ebenso simpel wie einleuchtend. Dank seiner wertvollen Inhaltsstoffe wie Natrium, Kalium und Magnesium ist Mineralwasser ein idealer Durstlöscher und auch ideal geeignet um den Körper mit lebenswichtigen Mineralien zu versorgen. Wasser befindet sich in einem ständigen Kreislauf, durchspült die Blutgefäße und liefert lebenswichtige Vitalstoffe.

In Deutschland gibt es mehr als 500 Mineralwässer und etwa 50 Heilwässer.

Einteilung:

Tafelwasser:

Darf aus Leitungswasser hergestellt werden. Mineralien werden zugefügt. Eine amtliche Anerkennung ist nicht notwendig.

Quellwasser:

Stammt aus unterirdischen Wasservorkommen. Es ist eie amtliche Anerkennung notwendig.

Mineralwasser:

Muss aus unterirdischen Wasservorkommen stammen und unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. Es ist ein amtlich anerkanntes Lebensmittel.

Heilwasser:

Stammt aus unterirdischen Quellen und ist überdurchschnittlich hoch mineralisiert. Die Wirksamkeit muss wissenschaftlich geprüft sein.

Willkommen im (Lauf-) Jahr 2011!

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein erfolgreiches und gesundes (Lauf-) Jahr 2011, … und zunächst viel Spaß beim „Abbau des Gänsebratens“.

Vorsicht aber, Hungern ist nicht das Mittel. Sport in Verbindung mit gesunder, gut dosierter und abwechslungsreicher Ernährung aber schon. Der diplomierte Sportmanager und Ernährungs-Entertainer Patric Heizmann veranschaulicht diese Zusammenhänge in einer verständlichen Form: „Ich bin dann mal schlank„.

Entzieht man den Zellen den Nährstoffzufluss haben Sie den Drang, einen Vorrat anzulegen. Das genau wollen wir aber nicht, da es uns ja dick und schwerfällig macht.

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